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E-Scooter Köln


Sie sind so etwas wie die neuen Stars auf unseren Straßen: E-Scooter werden bei Jung und Alt immer beliebter. Eigentlich als schnelles Verkehrsmittel für Geschäftsleute entwickelt, die kurze Wege von Wohnort oder Büro zu Bus und Bahn schnell und bequem zurücklegen wollen, steigt auch die Zahl der sehr jungen Nutzer ständig an. In Deutschland war die Rechtslage bezüglich der Zulassung von E-Scootern lange offen. Nun sind die juristischen Voraussetzungen geschaffen und es steht zu erwarten, dass die großen E-Scooter-Vermieter ihr Angebot in Zukunft ständig ausbauen. Eine Helmpflicht besteht aktuell nicht. Ratsam ist aber, einen Helm zu tragen. Hier bieten sich die platzsparenden Falthelme an. Was also musst Du über die kleinen Flitzer wissen? Auf diesen Seiten erfährst Du alles, was rund um die elektrisch betriebenen Roller interessant ist.
 

 

 

 

 

Gerne kannst Du mich auch anrufen. 02202-36222                   Timo Kohlgrüber

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Haft DS 100 Mio. pauschal bei Personenschäden, max. 15 Mio. je geschädigte Person 29,00 29,00 26,10 23,20 21,75 20,30 17,40 14,50 11,60 8,70 7,25 4,35
Teilkasko mit 150 SB 44,00 44,00 39,60 35,20 33,00 30,80 26,40 22,00 17,60 13,20 11,00 6,60

 

 

 

 

 

E-Scooter entwickelt für die berühmte „letzte Meile“

 

E-Scooter mieten in Köln

Fragt man die bekannten Hersteller oder Vermieter von Elektrorollern, welche Zielgruppe sie mit den kleinen Fahrzeugen bevorzugt ansprechen wollen, hört man flächendeckend eine einzige Antwort: Sie wurden entwickelt, damit der Nutzer die „letzte Meile“ von seinem Wohnort zur nächsten Bus- oder Bahnhaltestelle oder von Bus und Bahn zum Büro so schnell wie möglich zurücklegen kann. Gerade für diese oft recht kurzen Wege über ein oder zwei Kilometer sieht das öffentliche Verkehrskonzept bisher nämlich keine Lösung vor. Wer mit Bus und Bahn zur Arbeit fährt, handelt ökologisch sinnvoll, doch den Weg zur Haltestelle muss man zu Fuß zurücklegen.

 

Die Fahrt mit dem Fahrrad ist oft keine Alternative, denn dann muss man das Rad bei sich führen, was in Bussen und Bahnen recht unbequem ist. Außerdem kommt man verschwitzt bei der Arbeit an, was für viele Geschäftsleute auch keine Option ist. Bisher blieb also nur die Chance, diese kurzen Wege zu laufen. Wer das nicht wollte, verzichtete eher auf die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und stieg doch wieder ins eigene Auto ein. Die kleinen E-Scooter könnten hier Abhilfe schaffen.
 

 

 

 

 

 

Der E-Roller ist Bestandteil eines ökologisch durchdachten Verkehrskonzepts

 

Geht es nach dem Willen von vielen Politikern, aber auch von Herstellern oder Vermietern, dann wird der E-Scooter in Zukunft immer beliebter werden. Er könnte ein integrierter Bestandteil eines „grün“ ausgerichteten Verkehrskonzepts werden. Wird nämlich der elektrische Roller in Zukunft verstärkt von Menschen genutzt, die bisher aus Bequemlichkeit nicht in Bus und Bahn eingestiegen sind, könnte das zu einer Entlastung auf den Straßen führen. Selbst wenn nur der eine oder andere Autofahrer dank der kleinen E-Roller gelegentlich auf seinen fahrbaren Untersatz auf vier Rädern verzichten würde und Bus und Bahn in Kombination mit dem E-Scooter nutzen würde, wäre der Umwelt schon viel geholfen. Über einen langfristigen Zeitraum könnte man sogar einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.

 

 

 

 

 

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Das wiederum ist das zweite Argument, das die Hersteller der kleinen Roller immer wieder anführen. Es geht nicht nur darum, Geschäftsleuten eine bequeme Alternative für die Fahrt zur Arbeit zu bieten. Mindestens ebenso wichtig ist es, den E-Scooter als einen integralen Bestandteil eines durchdachten Verkehrskonzepts zu betrachten, das ökologisch sinnvoll aufgebaut ist und das nachhaltig wirkt. Vor allem die junge Generation fordert von Politik und Gesellschaft einen verstärkten Einsatz für den Umwelt- und Klimaschutz. Die kleinen Stars der großen Städte wie

 

 

werden bald eine Selbstverständlichkeit in jedem Strassenbild sein. Mit der Förderung von elektrisch betriebenen Verkehrsmitteln könnte dieser Forderung mindestens teilweise Genüge getan werden. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum die kleinen elektrischen Roller von der Politik zunehmend unterstützt werden, so dass nun auch die gesetzlichen Grundlagen für die Nutzung im Straßenverkehr gelegt wurden.

 

 

 

 

 

Andere Länder mit Vorbildfunktion beim Einsatz des E-Scooters

 

In Deutschland hat man sich zunächst sehr schwer getan, die juristische Basis für die Zulassung von E-Scootern auf unseren Straßen zu schaffen. Ganz anders sieht es dagegen in anderen Ländern Europas und in den USA aus. Besonders in den Vereinigten Staaten von Amerika erfreuen sich E-Scooter schon länger einer großen Beliebtheit. Die etablierten Anbieter von Elektrorollern wie zum Beispiel Bird, Lime oder Tier Mobility haben sich in den großen Metropolen der USA bereits ihre Märkte geschaffen, bevor sie ihren Siegeszug nach Europa ausgeweitet haben.

 

E-Scooter Köln

Das Konzept funktioniert jeweils ähnlich wie das Carsharing: Du meldest dich über eine App bei einem Anbieter in Deiner Stadt an. Die Anmietung erfolgt ebenfalls über die App. Bei einigen Vermietern ist eine Reservierung im Voraus nicht nötig. Du schaust einfach auf der Karte in der App nach, ob in Deiner Nähe ein E-Scooter abgestellt ist und mietest ihn an. In Städten wie San Francisco, Los Angeles oder Miami funktioniert das Konzept bereits sehr erfolgreich. Dort spricht man nicht nur Geschäftsleute an, sondern bevorzugt auch junge Leute, die etwas für den Umweltschutz tun möchten und die trotzdem auf die Nutzung von bequemen Verkehrsmitteln nicht verzichten wollen.

In Europa findet man die schnellen Flitzer zum Beispiel bereits in Wien oder in Linz. Auch in der Schweiz sind sie bereits auf den Straßen zu Hause. In Paris, Lissabon oder Brüssel, aber auch in Spanien und zum Teil in Skandinavien sind die Roller schon für die Nutzung im Straßenverkehr zugelassen. Die großen Marktführer werden meist von finanzstarken Investoren unterstützt. Sie helfen dabei, den Ausbau in Europa an lukrativen Standorten zu beschleunigen.

 

Auch in Deutschland fanden die bekannten Anbieter bereits Geldgeber, die den Ausbau der Netzabdeckung mit hohen Summen unterstützen. Finanzierungsrunden in einer Größenordnung zwischen 20 und 30 Millionen Euro waren keine Seltenheit, wie aus Medienberichten immer wieder zu entnehmen war. Allein anhand dieser Zahlen wird deutlich, wie sehr Politik, Öffentlichkeit und auch Investoren auf das „grüne“ Konzept der Vernetzung der Verkehrsträger setzen. Sogar die großen Autohersteller wie Daimler, BMW und VW wollen mit eigenen Ideen auf den Markt gehen, um ein Stück von dem offenbar attraktiven Kuchen zu bekommen. Experten gehen davon aus, dass die Nachfrage in Deutschland in Zukunft noch sehr steigt. Die juristische Grundlage für die Nutzung im Straßenverkehr ist gelegt und nicht nur für Geschäftsleute sind die kleinen E-Scooter ein Verkehrsmittel, das für die schnelle Fahrt über kurze Strecken perfekt geeignet ist.